Symposien und Filmreihen

  • Kuratierung des literaturwissenschaftlichen Symposiums Frau Dichter*in und die Gruppe 47. Literarische Aufbrüche in der Nachkriegszeit. Veranstalter: Universitätsbibliothek Augsburg und Fachbereich Germanistik der Universität Augsburg. Ort: Universitätsbibliothek Augsburg, Donnerstag, 2. Juni 2022, 14-18 Uhr. [Download PDF]
  • Die Gruppe 47 – wo alles begann. Literaturfestival „neubeurer kulturtage 2018“. Veranstalterin: Stiftung Landerziehungsheim Schloss Neubeuern. Schirmherrin: Rose-Marie Gräfin Degenfeld-Schonburg. Ort: Gasthof Vornberger. Termin: 29. September bis 5. Oktober 2018.
  • „Ich bin als Rebell geboren“ – Ilse Schneider-Lengyel. Fotografin, Kunsthistorikerin, Ethnologin, Dichterin … und die Gruppe 47. Kulturfestival „september-phase“ anlässlich des 70. Gründungsjubiläums der Gruppe 47 am Bannwaldsee in Schwangau. Kuratierung von Wanderausstellung, Katalog und Begleitprogramm. Auftraggeberin: Gemeinde Schwangau. Ort: Schwangau, 6. bis 30. September 2017.
  • Sopralluoghi in Palestina (Italien 1963, Ortsbesichtigungen in Palästina) und Il Vangelo secondo Matteo (Italien/Frankreich 1964, Das Erste Evangelium – Matthäus) im Rahmen der Reihe Blick auf Pasolini / Pasolinis Blick, Passion 2014. Ort: Weißfrauen Diakoniekirche im Bahnhofsviertel, Diakonie Frankfurt am Main, 16. und 17. April 2014, jeweils 20 Uhr.
  • Einführung zur Filmreihe Befreite Hände– Kunst und Künstler im nationalsozialistischen Spielfilm. Zum Abschluss der Ausstellung 1938. Kunst – Künstler – Politik im Jüdischen Museum Frankfurt (27. November 2013 bis 23. Februar 2014) veranstaltete das Fritz Bauer Institut die dreiteilige Reihe: Versprich mir nichts (D 1937), Befreite Hände (D 1939) und Venus vor Gericht (D 1941). Orte: Pupille Kino e. V. und E-Kinos, Frankfurt am Main, 17., 19. und 23. Februar 2014.
  • Einführungen zur Filmreihe Juden. Geld. Eine Vorstellung: Nathan der Weise (Regie: Manfred Noa, D 1922), Il Mercante Di Venezia (Regie: Gerolamo Lo Savio, I 1910), Der Kaufmann von Venedig (Regie: Peter Paul Felner, D 1923 ), Jud Süß (Regie: Veit Harlan, D 1940), The Merchant of Venice (Regie: Michael Radford, USA/I/GB/L 2004) und Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach (Regie: Volker Schlöndorff, D 1971) für die gleichnamige Ausstellung des Jüdischen Museums Frankfurt. Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Juli und September 2013.
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  • The House of Rothschild (Regie: Alfred L. Werker, USA 1934). Filmhistorische Einführung im Rahmen der Frankfurter Veranstaltungsreihe 200. Todestag von Mayer Amschel Rothschild, 20. September 2012.
  • Die Rothschilds. Aktien auf Waterloo (Regie: Erich Waschneck, D 1940). Filmhistorische Einführung im Rahmen der Frankfurter Veranstaltungsreihe 200. Todestag von Mayer Amschel Rothschild, 11. September 2012.
  • Der Traum von einem König – Ludwig II. im Kino. Filmhistorische Einführungen zu den erhaltenen sieben Ludwig II.-Spielfilmen (Raffé, Dieterle, Käutner, Syberberg, Visconti, Dubini) im Rahmen des Filmfestivals, veranstaltet vom Kulturamt der Stadt Füssen. Konzeption, Organisation und wissenschaftliche Begleitung des Filmfestivals. Veranstalter Kulturamt der Stadt Füssen. Ort: Alpenfilmtheater Füssen, 30. Mai bis 9. Juni 2011.
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  • Das Schweigen am Starnberger See (1920, Regie: Rolf Raffé). Filmvorführungen und historische Einführungen zum ersten erhaltenen Spielfilm über König Ludwig II. Ort: Gemeinde Bernau am Chiemsee, Haus des Gastes, 25. Juli bis 14. Oktober 2011.
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  • Veit Harlans Jud Süß (1940). Podiumsdiskussion „Jud Süß – ein Fall und seine Deutungen. Zur Stuttgarter Uraufführung des Jud Süß von Klaus Pohl“, veranstaltet von der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Kooperation mit dem Schauspiel des Staatstheaters Stuttgart. Staatstheater Stuttgart, 28. Mai 2000.
  • Fatale Korrespondenzen. Die Jud Süß-Filme von Lothar Mendes und Veit Harlan im Vergleich. Symposion „Die Rothschilds und Joseph Süß Oppenheimer. Jüdische Figuren im Film“. Jüdisches Museum, Deutsches Filmmuseum u. Evangelische Akademie Arnoldshain, Frankfurt am Main, 15. Januar 1995.
  • Umgang mit NS-Filmen am Beispiel von Wunschkonzert (1940). Studientag „jour fixe: film“. Evangelische Akademie Arnoldshain, 10. April 1991.
  • Die Wiederentdeckung der Heimat. Nationalsozialistischer Alltag im deutschen Film der 80er Jahre. Studientag „jour fixe: film“. Evangelische Akademie Arnoldshain, 17. Januar 1991.
  • Die Halbstarken von Georg Tressler, Deutschland im Jahre Null von Roberto Rossellini und Sissy von Ernst Marischka (Filmanalysen). Tagung „Von den Hungerjahren zum Wirtschaftswunder. Das deutsche Kino der Nachkriegszeit“. Evangelische Akademie Arnoldshain in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, 21. bis 25. November 1988.